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Bilder, Bilder, Bilder… Im Circlewise-Instagram:

circle_wise

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Sonnenschein-Herbstwind-Pause mit zwei sich entspa Sonnenschein-Herbstwind-Pause mit zwei sich entspannenden autonomen Nervensystemen… beim Somatic Experiencing Advanced Ausbildungsblock, am Odenwald Institut. Lernen, erleben, üben, wie wir unsere Arbeit noch trauma-sensitiver gestalten können. 

#somaticexperiencing #nervoussystemregulation #herbst #traumahealing #circlewise
Sogar eine verwundete Welt ernährt uns. Sogar ein Sogar eine verwundete Welt ernährt uns.
Sogar eine verwundete Welt hält uns,
schenkt uns Momente voller Staunen und Freude.
Ich wähle diese Freude und nicht die Verzweiflung. 
Nicht, weil ich den Kopf in den Sand stecke,
sondern weil die Erde mir jeden Tag Freude schenkt
und es meine Aufgabe ist,
etwas zurückzugeben.“

Robin Wall Kimmerer

Fotos von unserer Naturkultur-Weiterbildung, eingefangen von @rafahey 

#natur #resilienz #zukunftgestalten #naturkultur #kinship #kincentric #glücklich #nachhaltig #verbindungskultur #resilienz #gemeinschaft #lebensfreude #kultur #kulturwandel #lernen #circlewise #circlewiseinstitut #transformation #transition #ecosystems #ecology #reciprocity #zukunft #zukunftsstark #training #weiterbildung #naturkulturpädagogik
„We need acts of restoration, not only for poll „We need acts of restoration,

not only for polluted waters and degraded lands,

but also for our relationship to the world.

We need to restore honor to the way we live,

so that when we walk through the world

we don’t have to avert our eyes with shame,

so that we can hold our heads up high and

receive the respectful acknowledgment

of the rest of the earth’s beings.“

Robin Wall Kimmerer

Foto von der Herbstzeit in unserer Naturkultur-Weiterbildung, eingefangen von @rafahey. 

#natur #resilienz #zukunftgestalten #naturkultur #kinship #kincentric #glücklich #nachhaltig #verbindungskultur #resilienz #gemeinschaft #lebensfreude #kultur #kulturwandel #lernen #circlewise #circlewiseinstitut #transformation #transition #ecosystems #ecology #reciprocity #zukunft #zukunftsstark #training #weiterbildung #naturkulturpädagogik
„Culture does not make people. People make cultu „Culture does not make people. People make culture.“ (Chimamanda Ngozi Adichie)

Ahn*innenfestessen in unserer Naturkultur-Weiterbildung. Foto von @rafahey. 

#rituale #ahnen #ritual #feast #fall #circlewise #circlewiseinstitut #kultur #gemeinschaft #resilienz #spiritualität #decolonize #naturkultur #kinship #wurzeln #gemeinschaft #community #decolonizespirituality
Um eine Art „Naturkultur“ zu gestalten gilt es Um eine Art „Naturkultur“ zu gestalten gilt es, das unsere Vergangenheit aufzuarbeiten und uns für die Bedürfnisse, Chancen und Möglichkeiten der Gegenwart und vor allem der Zukunft einzusetzen.

Dabei gehen wir von einer Zukunft aus, in der eine noch stärker und spürbarer als je zuvor vernetzte globale Gesellschaft vor unzähligen und schwerwiegenden weltweiten Herausforderungen steht.

Wissen wird hier eine wichtige Rolle spielen, denn auch wenn der Zusammenbruch vieler Ökosysteme der Erde bereits stattgefunden hat oder bald bevorsteht, kann es doch möglich sein, trotzdem Orte für menschliches und mehr-als-menschliches Lebens zu erhalten. (Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Wiedervernässung ehemaliger Moore und Feuchtwiesen im Rahmen von Carbon Farming.) 

Deshalb erscheint es wichtig, dass zum einen wissenschaftliche Forschung weiter vorangebracht wird. 

Gleichzeitig gilt es, traditionellem indigenen Wissen wieder Gewicht beizumessen und von Vertreter*innen Indigener Kulturen zu lernen, die ihre Landschaften oftmals viele Jahrtausende auf regenerative Art und Weise bewohnen konnten und können.

Vor allem aber ist gebraucht, dass dieses Wissen und sehr viel mehr noch die Liebe und Verbundenheit zur nicht-menschlichen Mitwelt auch wirklich in der Breite Menschen erreichen und überzeugen kann. 

Wir schützen was wir lieben! 

Damit unsere Gesellschaft regenerative politische Entscheidungen auch dann mittragen kann und will, wenn dies persönlichen Verzicht, Einschränkungen oder zusätzlichen Aufwand erfordert, braucht es eine intensive, gefühlsgetragene Verbindung zu diesem wunder-vollen Lebensnetz, dessen Teil wir sind. 

Fotos von der Herbstzeit in unserer Naturkultur-Weiterbildung. 

#natur #resilienz #zukunftgestalten #naturkultur #kinship #kincentric #glücklich #nachhaltig #verbindungskultur #resilienz #gemeinschaft #lebensfreude #kultur #kulturwandel #lernen #circlewise #circlewiseinstitut #transformation #transition #ecosystems #ecology #reciprocity #zukunft #zukunftsstark #training #weiterbildung #naturkulturpädagogik
Auch im westlichen Kulturkreis erleben viele Mensc Auch im westlichen Kulturkreis erleben viele Menschen bis weit nach dem Tod die Präsenz von Ahn*innen, von Verstorbenen. 

Dieses Erleben zuzulassen, kann das Verarbeiten des Verlustes enorm unterstützen (beschrieben in den Forschungen zur Continuing Bonds Theory). 

Viele Menschen erleben den Kontakt als hilfreich und wohltuend für ihr alltägliches Sein. 

Verwandte, Freund*innen und andere Menschen, oder sogar Tiere, Bäume uvm., die wir kannten und mochten, können nach ihrem Tod in unserem Leben als Ahn*innen präsent sein. 

Wenn im Spätherbst das Leben um uns sich zurückzieht, verwelkt, verschwindet, die Landschaft kahl und durchlässig wird, mehr Dunkelheit unsere Tage umhüllt, kann ein richtig guter Zeitpunkt sein, der Verstorbenen in unserem Leben zu gedenken und die Beziehung zu ihnen zu nähren. 

Seit vielen Jahren feiern wir dafür Ahn*innenfestessen, denn in Gemeinschaft macht es besonders viel Freude, die zu würdigen, die schon gegangen sind. Dafür kochen wir alle jeweils Lieblingsgerichte für mindestens einen konkreten Menschen, teilen Fotos und erzählen, was die Person für ein Mensch war, was sie erlebt, durchlitten, überstanden hat. Wir teilen, was wir von ihr gelernt haben, was sie für unser Leben ermöglicht oder begünstigt hat.

Der Zauber beginnt oft schon vorher, mit der Beschäftigung mit dieser Person, vor allem wenn wir in Austausch mit anderen gehen, die sie gekannt haben. Oftmals lernen wir dabei Neues, Überraschendes, Berührendes und auch Heilsames. 

Wir spüren deutlicher, wie sehr und in welcher Weise sie unser Dasein geprägt haben, können unser Leben mit etwas Abstand betrachten, erinnern, was uns wichtig ist und unser Handeln wieder neu daran ausrichten. 

Ein Ahn*innenfestessen ist zudem eine sehr verbindende, oft unvergesslich schöne Erfahrung. 

Es eignet sich super dafür, zuhause mit Freund*innen, Familie oder auch im Team durchgeführt zu werden, auch und gerade wenn wir mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln zusammenkommen. 

Wichtiges Zubehör dabei immer: Eine Hose/Rock mit dehnbarem Bund! :-) 

#rituale #ahnen #ritual #feast #fall #circlewise #circlewiseinstitut #kultur #gemeinschaft #resilienz #spiritualität #decolonize
Kultur webt sich beständig in unsere Gefühlswelt Kultur webt sich beständig in unsere Gefühlswelt und unsere Gedanken hinein. Wir sind geprägt von der Kultur, die uns umgibt. 
Sie ist wie ein Gefäß, in dem unsere Wahrnehmung und unsere Identität tagtäglich und oft unbemerkt geformt werden.

Im besten Fall hilft uns Kultur dabei, unseren Platz innerhalb der Gesellschaft zu finden, sodass wir unsere innewohnenden Eigenheiten zum Wohle des Lebens entfalten können, und uns als Teil einer größeren Gemeinschaft wohl und geborgen fühlen. 

Wie können wir hier und heute einen fruchtbaren Boden für regenerative Kultur schaffen? 
Wie können wir es schaffen, die jahrhundertelangen Muster von Kolonisation und Ausbeutung, die um uns und in uns existieren, zu hinterfragen, damit wir beginnen können aufzuhören, sie weiter zu tragen? 

Wie können wir unsere Liebe zu unserer Mitwelt wiederfinden und die Liebe der Erde für uns Menschen? 

Für diese und mehr Fragen haben wir unsere Naturkultur-Weiterbildung entwickelt…

An 42 intensiven, erfahrungsreichen Tagen tun wir fragen, forschen, lernen, lauschen, spüren, lachen, weinen, singen und sein – in Gemeinschaft miteinander und mit der nicht-menschlichen Welt am wunderschönen Hohlenstein. 

Fotos von unserer "Naku"-Sommerzeit, mit Bildern von @rafahey und @circlewisee 

#natur #resilienz #zukunftgestalten #naturkultur #kinship #kincentric #glücklich #nachhaltig #verbindungskultur #resilienz #gemeinschaft #lebensfreude #kultur #kulturwandel #lernen #circlewise #circlewiseinstitut #transformation #transition #ecosystems #ecology #reciprocity #zukunft #zukunftsstark #training #weiterbildung #naturkulturpädagogik
When I was a young, struggling mother, I was lucky When I was a young, struggling mother, I was lucky to meet Sobonfu Somé, from the Dagara in Burkina Faso.
Sobonfu became a dear friend and a teacher who set my priorities in life straight.
She helped me make sense and to start to dancing with the beautiful, the ugly, the broken and the messed up in myself and in the world around me, all of which was surfaced mercilessly through parenthood.

Even after her death in 2018 she actually still has been helping me in this way.

In addition to plainly just hearing her raspy voice in my head, commenting on my life (you wouldn't believe her sense of humor!), I sometimes indulge in the pleasure of listening to one of her old recordings or even videos.

That is when my grief about losing her way too early rocks with the sweet love and gratitude for having known her at all.

Just now I watched a keynote address she gave at a Conference of the African and Diasporic Religious Studies Association, in 2014 at Harvard University.

She talks about intimacy – our fundamental need to show our souls to each other. How much we need to feel, that we belong. And just how much power becomes available to us, when we are part of a community.

Sobonfu says: "If community has your back – there is nothing you will not do!"

Because we know, she says, that even if we fail or fall, someone will be there to catch us.

The power of community that she knew is fascinating for me. Being white and not growing up in a Dagara village, I can only dream and imagine the many different layers this word might have beyond my own understanding of it.

What I do know is that we all need each other to know we have our backs in speaking out and standing up against racism and discrimination, against hate speech and the dehumanization of LGBTQ+* people, against pollution and the destruction of our one and only world.

I believe it is when we are able to kindle the experience of community for people, in a tangible way – that near miracles can happen, things that were considered impossible by many:

As like Sobonfu says: "We may all be living in separate houses – but we are still together."

#community #intimacy #soul #friendship #connection #spirit #circlewise
Bald startet unser nächster Selbstmitgefühlskurs Bald startet unser nächster Selbstmitgefühlskurs, mit Katharina Voigt und Julie Langhorne. Es ist ein 8-Wochen-Online Kurs, in dem du lernen und üben kannst, in echter, liebevoller Freundschaft für dich selbst da zu sein.

Den meisten Menschen fällt es total leicht, sich selbst runterzumachen und zu kritisieren. Aber wir brauchen gerade in Krisenzeiten die Möglichkeit, einen liebevollen, annehmenden Umgang mit uns selbst zu erleben und zu praktizieren. Dies gilt nicht nur für persönliche Krisen wie Krankheit, Trennung, Unfälle etc., sondern auch für gesellschaftliche Krisen wie Kriege, Klimakatastrophe und die vielen großen Veränderungen, die grade und zukünftig stattfinden.

Im Selbstmitgefühls-Online-Kurs lernen wir insbesondere, uns unserer Gedanken, Gefühle, Sehnsüchte, Träume, Schmerzen und Verluste gewahr zu werden und uns selbst in all dem liebevoll zu halten. 

#selbstmitgefühl #Mitgefühl #compassion #achtsamkeit #verbindung #verbundenheit #selbstannahme #selbstliebe #naturverbindung #natureconnection #selfcompassion #innereskind #bindungstrauma #mindfulness #entwicklungstrauma #circlewise #circlewiseinsitut #verbindungskultur
Auch die transformativsten Initiativen können kläglich scheitern, wenn das soziale Miteinander mehr Stress und Frustration erzeugt, als Freude, Sinnhaftigkeit und ein Gefühl von Zugehörigkeit zu stiften.

Wo Qualitäten wie Vertrauen und Geborgenheit, Wertschätzung und Mitgefühl oder auch Autonomie und Entfaltungsraum fehlen, ist es schwer, lange zu verweilen oder gar Durststrecken, Krisen und Konflikte zu überstehen.

Dagegen kann ein regeneratives Miteinander mit anderen Menschen großen Halt inmitten einer Welt im Chaos ermöglichen – eine Form von Halt, für die wir einander wirklich brauchen.

Es ist ein Geschenk unserer Zeit, dass die Ausbeutung der natürlichen Welt, wie auch anderer Menschen, von vielen nicht mehr als "normal" hingenommen wird.

In immer mehr Kontexten wird gefragt, geforscht, bewegt, wie wir stattdessen regenerativ mit allem umgehen können, was lebt: Mit der Welt, mit uns selbst und auch miteinander.

Denn nur so können wir die Grundlagen des Lebens erhalten – für die Kinder der Zukunft und für die unzähligen nicht-menschlichen Wesen, die ebenso wie wir ein Teil der Welt sind.

Regeneration bedeutet letztendlich, dass das Leben auf der Erde weitergehen kann.
Dafür sind nicht nur die Transformation hin zu einer aufbauenden Landwirtschaft und zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen notwendig.

Auch mit uns selbst und miteinander, im Job, in Projekten, in gemeinnützigen Organisationen, in Familien und Freundeskreisen gilt es, Wege und Weisen eines regenerativen Zusammenseins und gemeinsam Wirkens zu finden und zu kultivieren.
In unserem Leadership Training kannst du die Grundlagen dafür erlernen, soziale Räume so zu gestalten, dass ein verbindungsbasiertes, regeneratives Miteinander deutlich begünstigt wird.

#leadership #leadershipdevelopment #regenerative #regeneration #naturebased #kinship #community #culture #circlewise #circlewiseinstitut #führung #führungskräfteentwicklung #verbindungskultur
Dableiben. 9 Wochen online und onland unser koloni Dableiben. 9 Wochen online und onland unser kolonisiertes/ kolonisierendes Sein entzaubern und dein Verwobensein mit dem Leben feiern

Wir Menschen sind Natur und wir sind selbst Teil des Ökosystems.

Täglich werden wir gehalten, geatmet, genährt, wachsen gelassen.

Was, wenn es möglich wäre, diesen Beziehung(en) mehr Raum zu geben und sie gerade in diesen Krisenzeiten zu feiern?

Die Reise zum Dableiben ist für dich, wenn…

…du denkst, dass etwas von der Welt, wie wir sie kennen, endet (aber nicht die ganze Welt endet)
…du Lust hast, andere Wege des Seins und in-Beziehung-Seins zu erkunden
…du bereit bist, persönliche und kollektive Schatten zu betrachten
…du anderen Wesen als Subjekten begegnen magst, und dir Beziehung(en) mit mehr Gegenseitigkeit und Verantwortlichkeit mit ihnen wünschst
…du dir vorstellen kannst, gut in einem gemeinsamen Raum zu sein, der trotz einer Fülle an Sicherheit und Verbundenheit, tiefe Herausforderungen für Selbst- und Weltbilder mit sich bringt
…es attraktiv für dich klingt, dazubleiben, in der ganzen Schönheit, in dem ganzen Schlamassel, in der ganzen Lebendigkeit.

Unsere neue Online/Onland-Reise zum Dableiben startet am 27. September.

#decolonisation #decolonizespirituality #ritual #conversation #natur #kultur #zukunftgestalten #lebendigkeit #schönheit #verbindung #verbundenheit #circlewise #circlewiseinstitut #verbindungskultur
Gänsehaut, Tränen in den Augen, „oh“ und „ Gänsehaut, Tränen in den Augen, „oh“ und „woa“ – so spricht Ehrfurcht durch unsere Körper. Wir erleben sie, wenn wir „etwas Großartigem, Geheimnisvollem begegnen, das über das für uns in der Welt Fassbare weit hinaus reicht“.
In Studien zeigt sich, dass Ehrfurcht eine kraftvolle Zutat für Gesundheit & Freude sein kann.

Wir erleben sie in der Natur, wenn wir Kunstwerke betrachten, Musik lauschen oder Poesie lesen.

Aber rate mal, was am häufigsten Ehrfurcht auslöst?

In Interviews von 2.600 Leuten aus 26 Ländern erlebten die meisten von ihnen allen „moralische Schönheit“ als häufigste Quelle für Ehrfurcht, also sowas wie Mut, Nächstenliebe, Stärke oder Herzensgüte mit ansehen zu können, meist in Taten, die zugunsten anderer Menschen waren.

Und wozu ist Ehrfurcht gut? Die Studien zeigen, dass sie hilft:

🔸 das individuelle Selbst nicht losgelöst, sondern eingebettet in eine soziale Identität zu begreifen
🔸 anderen helfen zu wollen
🔸 mit weniger Anspruchshaltung dazustehen
🔸 sich selbst nicht überwichtig zu nehmen
🔸 Ressourcen zu teilen
🔸 zu kooperieren
🔸 bescheidener u. weniger narzisstisch zu denken
🔸 mehr zu staunen, neugieriger zu sein u. damit auch kreativer und fokussierter zu wirken
🔸 uvm.!

Ehrfurcht ist also super gesund und hilft uns, mit Nächstenliebe zu denken und zu handeln.

Nun rate mal, was eine Hauptzutat dafür ist, dass RITUALE so wunderbar wirken?

Genau! In Ritualen können wir besonders viel und intensiv Ehrfurcht erleben, vor allem, wenn es gemeinsame Rituale mit anderen Menschen sind.

Für uns sind sie ein wesentlicher Bestandteil für eine regenerative Kultur, die Menschen dabei unterstützt, sich lebensförderlich zu verhalten.

Am 14. September startet unsere Ritualausbildung, worin du die Handwerkskunst lernen kannst, Rituale so zu erträumen, zu komponieren, zu gestalten und für dich und andere Menschen anzuleiten, dass sie viel Ehrfurcht ermöglichen können.

Foto: Mona Lisa Fiedler

#ehrfurcht #ritualausbildung #ritual #nature #spirituality #spiritual #spiritualjourney #ritualwork #decolonizespirituality #circlewise #community #culture #connected #spirit #sacred #sacredground #natur #sobonfusome
#regenerative #zukunftgestalten
Aaron und ich freuen uns so dermaßen auf den Star Aaron und ich freuen uns so dermaßen auf den Start unserer nächsten Ritualausbildungs-Reise.
Es ist auch für uns eine echt besondere Weiterbildung, weil sie voller intensiver, unvergesslicher lebens- und gesellschaftsrelevanter Momente ist. 
Auch dank ihrer langen "Laufzeit" kann sie so viel bewegen, wandeln, ermöglichen und bewirken, dass mensch aus dem Staunen kaum heraus kommt. 

Rituale sind sicher nicht Antwort und Lösung für alles – aber sie können einfach richtig doll gut tun

Dadurch können sie uns als Menschen dabei helfen, zufriedener, ausgeglichener, geerdeter, verwurzelter, beschwingter, erfüllter durch unsere Lebenszeit zu wandern. 

Vor allem können Rituale uns dabei unterstützen, uns während der Lebens-Zeit, die uns geschenkt ist, ein bisschen lebens-freundlich(er) zu verhalten. 

Es gibt immer noch ein bis zwei freie Plätzchen und wir warten sehnsüchtig auf die Menschen, die sie sich trauen, mit uns auf diese Reise zu gehen.

Über unsere Webseite findest du die Ritualausbildung mit allen Infos und aktuell sogar mit 500 € Last Minute Rabatt. 

Wir freuen uns auf dich! 

#ritualausbildung #ritual #nature #naturconnection #spirituality #spiritual #spiritualjourney #ritualwork #decolonizespirituality #community #culture #connected #spirit #sacred #sacredground #sobonfusome #circlewise #natur #verbindung #lebensweg #animism #animismus #demut #kommunikation #erdverbunden #elements #lebendigkeit #zukunftgestalten
Rituale sind eine Werkzeug, um in Kommunikation zu Rituale sind eine Werkzeug, um in Kommunikation zu gehen mit Etwas, das nicht "anfassbar" oder "sichtbar" ist (zum Beispiel mit Liebe, Mitgefühl oder einer Kraft, zu der nur du ganz persönlich eine Beziehung hast). Gerade in der westlich geprägten Kultur meinen wir oft, alles "im Griff" haben oder kontrollieren zu können. Und auch wenn unsere eigene Wirkkraft nicht zu unterschätzen ist und es wichtig ist, unser Leben „in unsere Hand zu nehmen“, kann es doch gleichzeitig ein großes Geschenk sein, anzuerkennen, dass es Dinge im Leben gibt, die wir nicht "machen" können. In diesen Momenten entsteht in uns als kleinem Menschen vielleicht sogar ohne jedes äußere Zutun ein Wunsch, uns an irgend Etwas wenden zu können, das größer ist, als wir selbst. Dem nachzugehen ist sicher keine Garantie für einen Wendung nach unseren Wünschen. Doch können wir dadurch Demut lernen, uns in Vertrauen üben und vor allem immer wieder dann, wenn alles irgendwie gut ausgeht, die süße, rührende, nährende und unserem Bild von uns selbst und von der Welt wirklich besonders gut tuende Gefühlsnuance der #Dankbarkeit erleben. Am 15. September starten wir in unsere nächste 2,5jährige Ritualausbildung - für die allerletzten Plätze gibt es jetzt sogar 500€ Last Minute Rabatt.
#ritualausbildung #ritual #nature #naturconnection #spirituality #spiritual #spiritualjourney #ritualwork #decolonizespirituality #community #culture #connected #spirit #sobonfusome #circlewise #natur #anbindung #verbindung #lebensweg #übergänge #kulturwerkstatt #animism #animismus #demut #kommunikation
Meet our Friends! So viel Freude, tiefer Austausch Meet our Friends! So viel Freude, tiefer Austausch, Gelächter und auch Tränen bei unserm Circlewise Freundeskreis Treffen in Schwerbach im rauen und wunderschönen Hunsrück. In einem Haus aus Schiefer, Lehm und uralten Eichenbalken konnten wir ganz wohlig geborgen in viele Themen eintauchen, die uns beschäftigen, zum Beispiel die Frage, wie wir miteinander und für andere Menschen in diesen Zeiten Halt und Geborgenheit finden und ermöglichen können? #resilienz #gemeinschaft #krisenvorsorge #lebendigkeit #wandel #kultur #permakultur #verbindungskultur #circlewise #circlewiseinstitut #teambuilding #accountability #vertrauen #friendsatwork #demokratiestaerken #freude
Für die letzten Plätze geben wir 500 € Last Mi Für die letzten Plätze geben wir 500 € Last Minute Rabatt! ❤️ Start ist am 14. September.

Tausend Dank an @mewotribe für dein Dabeisein, für so viele wunderbare gemeinsame Erlebnisse, für alles was wir von dir lernen konnten und können und für deine Videobotschaft für uns! ❤

#ritual #ritualarbeit #spiritualität #naturverbindung #resilienz #kollektiveheilung #gemeinschaft #selbstentwicklung #lebendigkeit #vertrauen #innenundaussen #gemeinsamstark #transformation #decolonization #decolonizespirituality #wandel #traumainformed #naturspiritualität #circlewise #verbindungskultur
Weiterbildungsstart am 20. März 2024. Trauern ist Weiterbildungsstart am 20. März 2024. Trauern ist eine komplexe Kompetenz des Menschen, schwere Verluste und schlimmes Leid seelisch gesund zu überstehen. 

In Gemeinschaft zu trauern kann ein Schlüssel dafür sein, auch große Schicksalsschläge und überwältigende kollektive Trauer zu verarbeiten und – statt Bitterkeit, Aggression oder Lähmung zu erfahren – geläutert oder sogar gestärkt aus ihnen hervorzugehen.

In dieser Weiterbildung beschäftigen wir uns damit, was Trauern eigentlich bedeutet, warum es so wichtig ist und auf welche Weisen es Körper, Geist und Seele, unseren zwischenmenschlichen Beziehungen und letztendlich über den einzelnen Menschen hinaus unserer gesamten Gesellschaft gut tun kann?

Für unser Curriculum haben wir unsere Erfahrung mit gemeinschaftlichem Trauern nach Sobonfu Somé mit den Erkenntnissen der modernen Psychologie und Neuro-Psychologie verknüpft analysiert und aufbereitet. Dadurch konnten wir authentische und hilfreiche Wege und Formen zum Trauerprozesse begleiten entwickeln, die an keine bestimmte spirituelle oder kulturelle Tradition geknüpft sind, sondern allgemein für Menschen hier und heute nutzbar und wirkkräftig sein können. 

Die Weiterbildung ist geeignet für Menschen aller Berufsfelder, insbesondere wenn du:
- in Gruppenkontexten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen tätig bist (Schule, Kindergarten, Workshops, Seminaren, Weiterbildungen)
- in Firmen/Organisationen wirkst, in denen Menschen mit Verlusten konfrontiert sind (Krankenhaus, Hospiz, Feuerwehr u.v.a.m.)
- Psychotherapeut:in, Psychologische Berater:in, Coach bist
- für deine Familie, Pflegefamilie wirken willst
- für Sterbende und deren Angehörige da sein möchtest
- Gemeinschafts-Weber:in bist, die 
andere zusammenbringt, beispielsweise im Rahmen von Kindergärten, Schulen, Bildungsunternehmen, bei Camps, Kursen, in Vereinen, Intentional Communities, Netzwerken oder Initiativen)
- Wegbereiter*in für Wandel bist, z.B. als Aktivist*in
- uvm. 

Foto: Mona Lisa Fiedler

#grief #grieftraining #griefwork #community #culture #connection #kinship
Without safe spaces to process grief, the greatest Without safe spaces to process grief, the greatest losses can leave us frozen. A hardening can wrap our emotional life with an ice shield thick enough to never feel hurt like this ever again.

But that mostly does not heal the pain and it also can bring side effects:

❗ Numbness that encompasses all of our emotions, even the ones we used to cherish, like joy, awe, gratitude or contentment. 

❗A persistent sense of stress that wont leave our bodies.

❗ Tunnel vision towards maintaining our inner fortress – that prevents us from connecting to anything else in the here and now, nor dream creatively for our future.

❗A sense of powerlessness so compelling, that we can’t even think of any possible way to act in order to bring about change.

❗Not being able to grieve when we need to can eventually make the whole world look like a hostile place.

I have certainly experienced these – have you? 

Supported grieving cannot replace therapy, but still it can be really helpful:

🔥 When facilitated well, grieving can actually help us soften, so we can become more compassionate and caring.

🔥 Grieving can help us realize and understand more deeply, what is at the heart of our values in life and why.

🔥 The more support from others we get, instead of trying to do it all alone, grieving can enable us to actually harness the emotional charge that has been haunting us and to use it for something that nurtures life inside and around us. 

🔥 Grieving, especially when done communally, can also help us to re-orient, set new intentions and seek action in the world, that can be beneficial beyond our own wellbeing.

In our work we have witnessed these for people moving through major personal losses as well as struggling with our collective losses, like the destruction of ecosystems and the climate crisis.

So how then can we support ourselves and others so we can support each other in grieving about the state of our world, so our (collective) mourning can help us to mobilize and act?

For us it‘s running grief fires and our grief facilitator trainings.

What is it for you?

#grief #climategrief #sadness #trauerarbeit #griefwork #despair #circlewise

Photo: Mona Lisa Fiedler
Tapfer sein und durchhalten – oft lernen wir das Tapfer sein und durchhalten – oft lernen wir das schon als Kinder. Denn wer gerade körperlich trauert, kann nicht gleichzeitig "funktionieren" oder "wachsam" sein. 

Nicht selten wird aus dem Durchhalten ein Grundmodus im Leben, der dazu führt, dass wir immer und immer wieder die Trauer runterschlucken und weg drücken. 

Umso wichtiger ist es, manchmal den Alltag zu pausieren, sich klein zu machen, einzurollen und sich der Weisheit des Körpers anzuvertrauen, der sich noch erinnern kann, wie das geht, zu trauern und zu weinen.

Dafür braucht es Räume, die sicher genug sind und wo wir gleichzeitig nicht allein sind – sondern behütet und beschützt von anderen Menschen. 

Diese Räume (oder Gelegenheiten) sind viel zu selten! Eigentlich bräuchte es sie an jedem Ort, zu jeder Zeit, 24/7 geöffnet und am besten kostenlos erreichbar. 

Dafür gibt es unsere Weiterbildung in Trauerprozessbegleitung. 
In ihr kannst du lernen, Räume fürs Trauern zu ermöglichen, trauma-informiert und sicher. 

#grief #grievingprocess #grieving #trauerarbeit #trauerprozessbegleitung #griefwork #sorrow #solace #sadness #despair #climategrief #climateanxiety #nature #circlewise #circlewiseinstitute #verbindungskultur #rituale #rituals #ritualarbeit
The need to belong is central for many. To be an a The need to belong is central for many.
To be an accepted part of a community is found to be one major motivation for people to join right-wing extremist groups.
Not surprising, as in western culture the experience of actual belonging is hard to find, people instead experiencing not being “enough”, being rejected.

So we try to earn belonging: by performing, adapting, neglecting other needs – sometimes more than our bodies and souls can bear.
Even our collective extractivism against the world seems to be rooted in our hunger for status.
And what is status good for other than reliably securing a place for ourselves, so we can finally belong?

Cults abuse people’s longing to be and stay a part of a community. Extremist groups also abuse people’s basic need for connection for their purposes. They combine the message of being welcome in their circle with devaluing others, scapegoating and dehumanizing “enemies”, which in case of right-wing extremists oftentimes are minorities, like currently non-binary and transgender people.

The price for their kind of (false) belonging is the call for destroying the „others“. 

So one of the great questions of our times for white people in the Western world is: How can we create belonging for each other in a way that does not produce harm?

One answer: Support people in experiencing our belonging to the planet Earth!

The Earth can be a reliable source of “unconditional love”:
No matter how we look like, how successful, healthy, weak we feel – the Earth always holds us tight, with her great gravity.

Remember riding a merry-go-round? Centrifugal force? Even though we are shooting through space, we do not even notice, because we are held snug and safe here on our planet’s surface. And not in an uncomfortable way either – we are still able to move around freely.
It certainly isn’t a coincidence that many indigenous peoples talk about “Mother Earth” – as she will be here for us for our whole life.
Learning to experience gravity as “Earth’s love” can enable a sense of belonging, that is always available.

(The picture shows our current Naturkultur Training team) 

#community #belonging #kinship #circlewise #nature #culture
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