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Wir entwickeln Bildungs-Erlebnisse in Verbundenheit mit Natur und Menschen – für einen regenerativen, lebensfördernden, Dekolonisation und Vielfalt bejahenden Umgang mit unserer Mit-Welt.
Dafür verknüpfen wir aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit einem von Indigenen Kulturen inspirierten Weltverständnis.
Aus unserem Wirken formen wir einen wachsenden Werkzeugkasten für gesellschaftlichen Wandel für friedvolle, zukunftsfähige, lebensfördernde, regional verwurzelte und global wirkkräftige regenerative Kultur, worin unser Allverbundensein mit dem lebendigen System Erde erfahrbar und zur Grundlage allen Handelns werden kann – zum Wohlergehen aller Wesen und der zukünftigen Generationen.
Wir stehen für eine Stärkung und Weiterentwicklung bestehender demokratischer Systeme, Institutionen und gesellschaftlicher Strukturen, und schützen unsere Arbeit konsequent vor (rechts-)extremistischen oder verfassungsfeindlichen Einflüssen.
Mit unserem Wirken streben wir danach, historisch entstandene Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Ausbeutung in all ihren offensichtlichen und subtilen Erscheinungsformen sichtbar zu machen und Räume zu kreieren, um diese aufzuarbeiten.
Denn es ist uns ein Anliegen, dass insbesondere Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität, körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen Diskriminierung erfahren, sich sicher, willkommen, verbunden und ermächtigt fühlen können.
Als Circlewise Institut arbeiten wir basierend auf den Mustern der Natur, für alle Menschen und mit einer Ausrichtung auf das Wohlergehen des gesamten Lebensnetzes.
Menschen willkommen heißen genau so wie sie sind, mit allem was gerade da ist – damit wir, egal wo wir herkommen, einander Hier & Jetzt ein Zuhause schenken können
Auf Augenhöhe miteinander und voneinander lernen und alle Weichen dafür stellen, dass historisch und aktuell marginalisierte Bevölkerungsgruppen mehr und mehr gleichwürdig und empowered Teilhaben und Gestaltungsmacht ausüben können
Aktive Nächstenliebe praktizieren, den Weg für Konsens und Konsent bereiten und durch Konflikte zu gestärkter Verbindung und gewachsenem Respekt füreinander finden
Die Beseeltheit der Welt und das Leben von nicht-menschlichen Lebewesen und Menschen in all ihrer Vielfalt achten und würdigen
Hilfreich handeln, in Ausrichtung auf unsere Werte, praxiserprobtes Wissen und Methoden mit klaren Quellenangaben weitergeben, mit Nichtwissen transparent umgehen
Wir helfen einander dabei, Dankbarkeit für all das viele Gute in unserem Leben zu finden, das überhaupt nicht selbstverständlich ist und wir werschätzen, würdigen und feiern was um uns, in uns und zwischen uns existiert
Wir geben einander Raum, eigenständig entscheiden und schöpferisch gestalten zu können, damit wir unsere Schaffenskraft authentisch entfalten und in Freude schenken können
Wir erkennen die Beseeltheit der Welt und aller Lebewesen an, sowie unsere menschliche Mit-Verantwortung für deren Wohlergehen, die Existenz von nicht Fassbarem im Leben und in der Welt um uns und wir achten die individuellen und kollektiven Ausdrucksformen aller Menschen, mit diesem Unfassbaren in Beziehung zu gehen
Beziehungen ehren und familienfreundliche Räume ermöglichen, wo alle Generationen zusammenkommen
Vielfalt achten und fördern – in all ihren Erscheinungsformen
Die Folgen der jahrhundertelange Kolonisation der indigenen Welt durch Weiße sind noch immer schrecklich, auch heute.
Dekolonisation ist eine weltweite Bewegung gegen die Unterdrückung, Ausbeutung und Zerstörung indigener Kulturen und für ihre kulturelle, psychologische und ökonomische Freiheit.
Es geht dabei um eine gerechtere Welt insbesondere für Menschen aus indigenen Kulturen.
Wir als Circlewise Institut haben fast alles, was unsere Arbeit im Kern ausmacht, dem zu verdanken, was wir von Vertreter*innen indigener Kulturen lernen durften, und möchten so gut wir können für Dekolonisation einstehen und selbst dazu beitragen.
“Der Schlüssel zu Gemeinschaft ist es, die Macht der kleinen aber bedeutsamen Elemente im Zusammensein mit anderen zu erkennen.
Die Veränderungen, die wir für die Zukunft ersehnen, müssen in unserem Tun bereits jetzt enthalten sein:
In jeder Einladung die wir aussprechen, in jedem Kontakt mit anderen, in jedem Meeting, das wir besuchen.
Den wirklichen Unterschied (…) machen wir hiermit: Wie werden wir miteinander umgehen, wenn wir uns versammeln?”
Peter Block
Wissen, Erfahrungen, Erkenntnisse und Weisheit vieler Menschen haben unser Tun geprägt:
Sobonfu Somé / Jon Young / Bill Plotkin / Peter Block / Michael Meade / John & Julie Gottmann / Daniel Siegel / Brené Brown / Peter Levine / Stephen Porges / Robert Scaer / Linda Curran / Bessel van der Kolk / Pema Chodron / David Steindl-Rast / Tom Porter / Paul Raphael / JoAnne Cook / Marshall Rosenberg / Andreas Weber / Richard Louv / Ulrich Gebhard / Martín Prechtel / Terrence McKenna / Bradford Keeney / Arnold Mindell / Bill Mollison / David Holmgren / Allan Watts / Tensin Gyatso / Jack Zimmermann / Julie Langhorne / Frederic Laloux und viele weitere mehr.
Verschiedene Organisationen waren und sind Quelle für die Weiterentwicklung unserer Arbeit:
8 Shields Institute / Greater Good Science Center der Berkeley University / Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde / Regenerative Design Institute / Weaving Earth Center for Relational Education / Gaia University / Boston Trauma Center und andere.
Landschaften, Orte, Bäume, Gewässer, Tier- und Pflanzenarten und andere Sorten von lebenden Wesen
haben uns durch ihr Da-Sein beschenkt und mit Freude und Sinn erfüllt.
Ihrem Wohlergehen ist unser Wirken gewidmet – damit das Leben bis in alle Zukunft weitergehen kann.
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