Trauerfeuer
…fünf Tage in Gemeinschaft geborgen und sicher gehalten trauern –
damit Lebensmut und Lebensfreude wieder fließen können!
(indoor vom 27.11.-01.12.24 oder outdoor vom 09.-13.07.25)
Wir alle erleiden in unserem Leben Schmerzhaftes, erleben alltägliche Konflikte, Krankheit oder Unfälle, gescheiterte Träume, zerbrochene Beziehungen oder wie geliebte Menschen leiden oder sogar sterben.
Viele Menschen erleben Ohnmacht, Hilflosigkeit und Verzweiflung angesichts tief schmerzhafter persönlicher Verluste und der Lage unserer Mitwelt. All das zusammen kann sich anfühlen wie ein ganzes Gebirge von Trauer, die oft keinen gehaltenen Platz im Alltag finden kann.
Als Menschen sind wir dazu fähig, negative Gefühle auszublenden. In Notsituationen kann dies unser Leben retten. Unterdrücken wir Emotionen wie Trauer, Angst oder Wut jedoch über einen längeren Zeitraum, stumpft unsere gesamte Empfindungsfähigkeit dadurch ab.
Wir laufen sogar Gefahr, körperlich zu erkranken, depressiv zu werden oder anderen und uns selbst Verletzungen zuzufügen. Vor allem sind wir weniger in der Lage, positive Gefühle wie Liebe, Freude oder Dankbarkeit zu empfinden und können dadurch auch viel schwieriger in Verbindung mit anderen sein.
Es kann ein regelrechter Teufelskreis entstehen, der unseren Lebensmut und unser gesamtes Sein beeinträchtigt.
Um wieder mehr innere Lebendigkeit spüren zu können, brauchen wir einen geeigneten Rahmen, um unsere Trauer auszuleben und zu würdigen.
Dazu gehört die Trauer über alle Verluste, die wir erlitten haben, wie auch über die Sehnsüchte, die wir nicht stillen können, über die Angst vor einer ungewissen Zukunft auf der Erde oder für unseren weiteren Lebensweg, über die Zerstörung unseres Planeten, über Tod oder Trennung, über Rassismus, Sexismus und andere Formen der Ausgrenzung, oder darüber, dass wir uns oft allein fühlen oder die Verbindung zur Natur und zu unseren Vorfahren nicht mehr spüren und über so viele viele andere schmerzliche Themen.
Emotionale Tränen enthalten eine Vielzahl von Stoffen, die in der übrigen Augenflüssigkeit die wir bei Reizungen des Auges absondern, nicht enthalten sind. Beim Weinen werden über die Tränen Stress-Hormone ausgeschieden, genauso auch Toxine, die sich bei Stress im Körper anreichern.
Andere Studien dokumentieren, dass das Weinen auch die Produktion von Endorphinen anregt, unserer körpereigenen Schmerz-Medizin und Glücks-Hormonen. Wir fühlen uns besser, wenn wir geweint haben – sogar auch wenn ein Problem weiterhin besteht.
Trauern hilft, Verluste zu verarbeiten – und es geht so viel leichter, tief zu trauern, wenn wir in Gemeinschaft sind. Ein Schmerz der sich für uns selbst vielleicht unerträglich anfühlt, kann so viel tragbarer werden, wenn wir spüren, dass Menschen mitfühlend und bezeugend hinter uns stehen.
(Mehr über die Wirkweise unserer Trauerarbeit kannst du hier erfahren.)
Denn zum Trotz aller gegenwärtigen und noch bevorstehenden Katastrophen ist da ja auch die Kraft des Lebens, das inmitten eines lebensfeindlich scheinenden Weltalls doch irgendwie entstanden ist und einfach immer wieder neu und weiter leben will, überall um uns herum.
Vor allem sind da Menschen und Lebensräume ganz in unserer Nähe, die uns im Hier & Jetzt wirklich brauchen können: Unsere Liebe, unsere Fürsorge, unser Hegen und Hüten und Mitgestalten.
Wir brauchen einander und gemeinsam ist nicht nur alles Schwere und Schreckliche leichter zu ertragen.
Gemeinsam ist es auch leichter, immer wieder neuen Mut zu schöpfen.
Kennenlernen durften wir das Trauern in Gemeinschaft durch die kraftvollen Rituale unserer Lehrerin Sobonfu Somé.
Mit ihrem Scheiden aus dieser Welt hat sie uns den Auftrag hinterlassen, eigene Wege des Trauerns in Gemeinschaft zu finden.
Neben einer tiefen Beschäftigung damit, was Trauern heißt und warum es so wichtig ist und tatsächlich so gut tun kann, haben wir die Erkenntnisse der modernen Psychologie und Trauma-Forschung verbunden mit der Inspiration von rituellen Feuern in Nordamerika und im europäischen Raum.
Noch heute sind diese „Not-Feuer“ weithin bekannt, noch bis vor wenigen Jahrhunderten wurden sie häufig entzündet, und in vielen Regionen auch des deutschsprachigen Raumes sind zahlreiche Feuer-Rituale als Brauchtum erhalten geblieben.
Inspiriert durch die Feuer-Traditionen im Europa früherer Zeiten und anderer Kulturen, sowie durch Überlieferungen von Trauer-und Begräbnis-Ritualen von unterschiedlichen Orten der Erde, entwickelten wir 2017 das Trauerfeuer.
Im Sommer bieten wir Trauerfeuer an, im Winterhalbjahr die Trauerzeit. Beide Rituale sind gleichwertig und kraftvoll und in beiden Ritualen kommt dem Feuer (egal ob als ein großes Lagerfeuer oder in Form von hunderten Kerzen) eine zentrale Bedeutung zu.
Es sind Rituale für Hier & Heute, die auf eine Aneignung von kulturellen Elementen Indigener Kulturen verzichten, und für Menschen aller Herkünfte, Religionen und spirituellen Überzeugungen zugänglich sind.
Wir werden uns während dieses Workshops gemeinsam ums Feuer versammeln – in unserr Mitte brennend oder in Form unzähliger Kerzen.
Dabei hören wir Geschichten und hilfreiche Erkenntnisse aus relevanten Forschungsbereichen, es wird viel Gelegenheit für persönlichen Austausch geben, und die Möglichkeit, deine eigenen Geschichten zu teilen und zu erfahren, wie sie bezeugt werden.
Immer wieder wird es auch Raum für Stille geben, für den Klang der Trommeln, für Lieder die die Seele berühren.
Vor allem ist dies ein Raum für deine leise und für deine laute Trauer, für deine Trauer in all ihren Ausdrucksformen, die in ihrem eigenen Rhythmus, in Wellen und Wogen fließen kann.
Es ist ein Raum, indem du eine tiefe nährende Verbindung zu dir selbst erfahren kannst, wieder voll und ganz zu dir kommen kannst, in Verbundenheit mit einer unterstützenden Gemeinschaft.
Das Feuer, der gehaltene Rahmen, die Reflexion und dadurch tiefere Verbindung zu uns selbst können uns dabei helfen, schmerzhafte Emotionen und die vielen weiteren Aspekte von Verlust und Leiden beim Trauern zu integrieren und ein ganzes Stück weit zu wandeln.
Mit Ritualen können wir kraftvoll Weichen stellen – aber wir brauchen auch Unterstützung im Alltag, jeden Tag, um Lebensmut zu bewahren und immer wieder neu finden zu können.
Deshalb werden wir ausführlich und mit vielen Übungen darauf schauen und ausprobieren, wie genau wir im Angesicht von Ängsten und Stress unser Nervensystem regulieren und unsere emotionale Resilienz stärken können.
Durch das älteste aller Elemente können wir uns mit dem Ursprung des Universums verbinden, mit allen unseren Vorfahren seit dem Anbeginn der Zeiten und mit jenen unergründlichen, unfassbaren schöpferischen Kräften, die im Weltall aus dem Nichts heraus die Grundlage für Leben erschaffen haben und dies mit der Geburt neuer Sterne beständig wieder und wieder tun.
Die Hitze und das gleißende Licht des brennenden Feuers, das Holzscheit für Holzscheit in Asche verwandelt oder sogar die größten Kerzen langsam aber sicher verbrennen lässt, helfen uns, loszulassen, was uns genommen wurde, und darauf zu vertrauen, dass daraus neues Leben entstehen wird.
Es erinnert uns daran, dass auch in uns ein Feuer brennt, in dem und mit dem wir uns wandeln können, wenn es notwendig wird.
Das Feuer lädt uns ein, im Kreis zusammen zu kommen und die Tränen, den Schmerz, aber auch die Geschichten, die Lieder, die Freude und die Dankbarkeit, und die Stille miteinander zu teilen und uns gegenseitig in unserem Mensch-Sein zu bezeugen – in dem was schmerzhaft ist ebenso wie in der Freude, die wir erleben können.
Das flackernde, tanzende, flüsternde Feuer kann uns durch die Trauer auch zur Leichtigkeit des Lebens führen, zum Genuss und zur Dankbarkeit und zur Freude am Sein, die wir miteinander feiern werden – denn dank des intensiven, befreienden Trauerns ist dieser Workshop für viele Menschen gleichzeitig auch ein Fest der Lebensfreude.
Mut brauchen wir gerade dann, wenn keine Hoffnung mehr bleibt. „Wenn die Hoffnung zerbricht, bleiben nur noch zwei Möglichkeiten: Mut oder Kollaps,“ schreibt der Jugendliche Liko Smith-Doo.
Niemand weiß, wie viele ganz persönliche Schicksalsschläge uns bevorstehen oder wieviele kollektive Verluste die kommenden Jahre bringen werden.
Was wir aber wissen ist, dass es ein Leben lang Mut erfordert, morgens aufzustehen, für uns selbst gut zu sorgen und auch für einander da zu sein.
Auch wenn die persönliche Lebenssituation oder Gesamtsituation der Welt schlimm erscheint: Viele schreckliche, oft aussichtslos erscheinende Umstände in der Geschichte hätten keinen Wandel erfahren, wenn nicht all der Aussichtslosigkeit zum Trotz Menschen doch mutig gehandelt hätten.
Und auch und gerade für unser persönliches Leben macht es einen Unterschied, wenn wir es schaffen, nach schmerzlichen Verlusten wieder neuen Mut zu fassen – den Mut, weiter zu leben.
Besonders deutlich kann unser Trauerfeuer sich auswirken, wenn du vor Kurzem einen Verlust erlitten hast, oder dich aus einem anderen Grund in einer Phase der Trauer oder unbestimmten Traurigkeit, Einsamkeit oder Schwere befindest.
Alle Arten von vergangenen Verluste, deren schwere Last du seit Langem trägst und die nicht in der Tiefe betrauert werden konnten, können im Trauerfeuer bewegt werden.
Auch erst noch bevorstehende Verluste, wie sie durch die gegenwärtige und fortschreitende Zerstörung unserer Mit-Welt und durch die Klimakatastrophe zu erwarten sind, können ebenfalls einen hilfreichen Raum im Trauerfeuer finden.
Verluste, die betrauert werden wollen, können sein:
Der Ritual-Workshop eignet sich außerdem für alle Menschen, die ihr Gefühlsleben besser kennenlernen und vertiefen wollen, wenn du beispielsweise als Therapeut*in, Pädagog*in, Ärzt*in, Sozialarbeiter*in, in Dienstleistungsberufen oder in der Wirtschaft viel mit anderen Menschen zu tun hast.
Dieser Workshop ist familienfreundlich und Kinder bis 18 Jahre können kostenlos teilnehmen. Für die ca. 6-13jährigen wird tagsüber eine Kinderbetreuung angeboten, sie sind aber auch willkommen, bei uns Erwachsenen mit dabei zu sein.
Bitte melde dich wenn du mit Kindern kommen möchtest möglichst frühzeitig an, bestenfalls mindestens vier Wochen vorher, und teile uns in bei deiner Anmeldung auch Namen und Alter der Kinder mit, damit wir eine entsprechende Kinderbetreuung bereitstellen können.
Vor allem wenn deine Kinder unter 6 Jahre alt sind empfiehlt es sich, aus eurem engsten Kreis eine den Kindern vertraute zweite Betreuungsperson mitzubringen (die keine Kursgebühr zu zahlen braucht), damit die Kinder eine*n verlässliche*n Asprechpartner*in haben, die auf ihre Bedürfnisse eingehen kann.
Das Jahresende bringt den oft grauen, nebligen November, in dem uns die Kahlheit der Bäume und der Erde bewusst machen, wie sich das Leben für den Winter in die “Unter-Welt” zurückzieht. Die Landschaft wird durchsichtiger, klarer.
Viele Menschen kommen in dieser Zeit auch in Kontakt mit ihrer inneren Trauer, mit starken Gefühlen, die wir manchmal schon seit Jahrzehnten mit uns tragen.
Die grauen Wochen vor Beginn der heimeligen Adventszeit führen uns in die Tiefen dieser Gefühle, manchmal bis zurück zu den Lebenswegen unserer Vorfahr*innen und der daraus erwachsenen transgenerationalen Trauer, die besonders belastend erlebt werden kann.
Unser indoor Trauerfeuer kann dir die Reise durch deine Trauer erleichtern und dabei helfen, daraus eine nährende und belebende Erfahrung zu machen – für einen hilfreichen Umgang mit kleinen und großen Schicksalsschlägen.
Dabei halten wir uns gemütlich warm im Haus auf und nutzen das lebendige, flackernde und auch wärmende kleine Feuer von hunderten Kerzen als ein leuchtendes Gegenüber für unseren Schmerz.
Dank viel weniger logistischem Aufwand erlaubt unser indoor Trauerfeuer etwas mehr Zeit, in der die Wellen deiner Trauer sich bewegen können und für die eigentlichen Trauerprozesse.
Deshalb ist es besonders gut geeignet für alle, die es gern ein bisschen behaglicher und wärmer haben oder empfindlich gegen tagelanges Einatmen von Rauch sind.
Im Juli, wenn wir uns für das outdoor Trauerfeuer treffen, ist die Welt voll buntem Leben: Duftende Blüten, Hummelsummen, Schmetterlingszauber, betörende Wärme und ganz viel Licht umgeben uns.
Was vielleicht wie ein Widerspruch scheint, ist tatsächlich enorm unterstützend fürs Trauern!
Denn tiefes Trauern braucht ein starkes und spürbares Gegengewicht – damit wir uns überhaupt einlassen können, und auch um wieder gut daraus aufzutauchen.
Das besondere am Trauern im Sommer ist, dass eben um uns herum alles so wunderschön, lebendig, angenehm und wohltuend ist.
Die Wärme macht es leicht, sich fallen zu lassen und das pulsierende, farbenfrohe Leben unserer Mitwelt erinnert uns in jedem Moment daran, dass noch so viel mehr existiert und greifbar nah ist, als der Schmerz über all die Verluste, den wir in unserem Innern erleiden.
An die Helligkeit und Wärme der Sommerzeit werden wir andocken und die Tage mit ganz besonders viel Freude, Spaß, Musik und Tanz füllen, damit die gesammelte Erfahrung als ein kleines Licht für Lebensmut in unserem Inneren uns auch in den dunklen Winterstunden, die vor uns liegen, noch in der Tiefe wärmen kann. :-)
Das Trauerfeuer im Sommer kann wie ein kleiner Urlaub sein, erholsam, nährend und voller Leichtigkeit – und gerade deshalb tatsächlich ganz besonders tiefe Trauerprozesse ermöglichen.
Beide Rituale sind gleichwertig und kraftvoll und in beiden Ritualen kommt dem Feuer (egal ob als ein großes Lagerfeuer oder in Form von hunderten Kerzen) eine zentrale Bedeutung zu.
Unsere Erfahrung ist, dass gerade angesichts von plötzlichen schmerzlichen Verlusten, die es wirklich schwer machen, den Alltag durchzustehen, oder auch allgemein wenn der Zugang zum Trauern noch schwer fällt, auch mehrmalige Trauerfeuer in kürzeren Abständen sehr hilfreich sein können.
(In unserer Trauerprozessbegleitungs-Weiterbildung sind beide Trauertermine enthalten.)
Beginn: Mittwoch, 27.11.2024 – Start mit dem Abendessen um 18:30 Uhr, Anreise ab 16:30 Uhr,
Ende: Sonntag 01.12.2024 14:00 Uhr, nach dem Mittagessen
Damit wir gemeinsam einen möglichst sicheren Raum aufbauen können, ist deine Anwesenheit während dieser gesamten Zeit notwendig, also vom Beginn bis zum Ende am Sonntag Mittag.
Kursgebühr: 540 € regulär, 390 € für Menschen, die bereits an einem Trauer-Workshop teilgenommen haben (bitte bei Anmeldung angeben).
Kinder bis 16 Jahre sind frei, Jugendliche bis 21 Jahre zahlen nur die Hälfte der Kursgebühr.
zuzüglich Unterkunft und Verpflegung im Schloss Bettenburg.
Beginn: Mittwoch, 09. Juli 2025 – Beginn mit dem Abendessen um 18:30 Uhr, Anreise ab 16:30 Uhr
Ende: Sonntag 13. Juli 2025 um 14:00 Uhr, nach dem Mittagessen
Damit wir gemeinsam einen möglichst sicheren Raum aufbauen können, ist deine Anwesenheit während dieser gesamten Zeit notwendig, also vom Beginn bis zum Ende am Sonntag Mittag.
Kursgebühr: 540 € regulär, 390 € für Menschen, die bereits an einem Trauer-Feuer teilgenommen haben (bitte bei Anmeldung angeben).
Kinder bis 16 Jahre sind frei, Jugendliche bis 21 Jahre zahlen nur die Hälfte der Kursgebühr.
Zuzüglich Unterkunft und Verpflegung im Schloss Bettenburg.
Solltest du unbedingt teilnehmen wollen, aber vor einer finanziellen Hürde stehen, melde dich bei uns!
Mit unserem Wirken stehen wir dafür ein, historisch entstandene Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Ausbeutung in all ihren offensichtlichen und subtilen Erscheinungsformen sichtbar zu machen, in uns selbst und innerhalb der Gesellschaft und wir streben danach, Räume zu kreieren, um diese aufzuarbeiten.
Es ist uns ein Anliegen, dass insbesondere Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität auch heute immer noch alltäglich Diskriminierung erfahren, sich in unseren Veranstaltungen nicht nur sicher, willkommen und ermächtigt fühlen können, sondern auch ganz praktisch einen erleichterten Zugang zu unseren Angeboten haben.
Als eine Geste für Reparation und einen kleinen Beitrag zu einer dringend notwendigen kollektiven Wiedergutmachung haben wir uns deshalb entschieden, unseren Spielraum für Rabatte und Vergünstigungen vor allem Personen zur Verfügung zu stellen, die historisch und aktuell am stärksten diskriminierten Bevölkerungsgruppen angehören, wie BiPoC, LGBTQ+*, Jüd*innen, Sinti*zze und Rom*nja.
Wenn eines davon auf dich zutrifft, melde dich gern bei uns, denn auch fürs Trauer-Feuer haben wir mehrere Reparations-Freiplätze oder stark vergünstigte Teilnahmeplätze. Hier geht’s zu unserem Kontaktformular.
Der Workshop findet im Seminarzentrum Schloss Bettenburg statt, wunderbar ruhig auf einer Anhöhe gelegen, inmitten eines zauberhaften alten Landschaftsparks.
Aus den Zimmern und von der Terrasse hat man weiten Blick über das umgebende Land.
Hier findest du alle Informationen über den Platz: https://www.schloss-bettenburg.de.